Die Mitarbeitereinbindung in die Dienstplanung spielt eine entscheidende Rolle im deutschen Gesundheitswesen. Es ist wichtig, dass Pflegekräfte, Ärzte und Ärztinnen und anderes Klinikpersonal aktiv in den Planungsprozess einbezogen werden. Warum es so wichtig ist, können Sie in diesem Beitrag nachlesen.
Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung: Wenn das Klinikpersonal in die Dienstplanung einbezogen werden, fühlen sie sich wertgeschätzt und ernst genommen. Dies wirkt sich positiv auf ihre Zufriedenheit und Bindung an die Organisation aus. Sie haben die Möglichkeit, ihre individuellen Präferenzen und Bedürfnisse zu äußern, was zu einer besseren Work-Life-Balance und einem höheren Engagement führt.
Flexibilität und Autonomie: Die Einbindung des Pflegepersonals ermöglicht eine größere Flexibilität bei der Dienstplanung. Mitarbeitende können ihre bevorzugten Arbeitszeiten und Ruhepausen angeben, was zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben führt. Darüber hinaus können sie eigenständig Diensttausche organisieren und offene Dienste übernehmen, was ihnen ein gewisses Maß an Autonomie verschafft.
Motivation und Zusammenarbeit: Die Mitarbeitereinbindung in die Dienstplanung kann auch die Zusammenarbeit zwischen den Kolleginnen und Kollegen fördern. Durch die Mitarbeitereinbindung über eine geeignete Mitarbeiter-App wie Allocate Loop, können Mitarbeitende mit nur wenigen Klicks selbst Dienste planen, Wunschdienste erfassen, DSGVO-konform miteinander chatten und Dienste tauschen. Dies wirkt sich positiv auf die Zusammenarbeit und die Motivation im Team aus.
Fazit: Die Mitarbeitereinbindung in die Dienstplanung fördert die Zufriedenheit und Bindung des Klinikpersonals, verbessert die Work-Life-Balance und ermöglicht eine flexiblere und effizientere Planung, die den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht wird. Gleichzeitig stärkt es die Position des Krankenhauses auf dem Arbeitsmarkt. Studien zeigen, dass eine gute Work-Life-Balance und Familienfreundlichkeit sich auf die Attraktivität des Arbeitgebers auswirkt und von mehr als 50% der Befragten als entscheidender Faktor angesehen werden.
